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Startseite : Kategorien : labor


hundund. labor
Samstag, 18. Juni 2011, 22:05

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Hallraum


garbageman. labor
Montag, 24. August 2009, 00:36

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hr.gross. labor
Mittwoch, 28. März 2007, 10:42

Gehört das zu Ihren Arbeitsutensilien?
ralf-ulrich, Mittwoch, 28. März 2007, 11:10

Ich hab da mal so'n Praktikum gemacht.
hr.gross, Mittwoch, 28. März 2007, 11:18

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Was da so leuchtet ist ein schönes Niederdruckplasma.
bakpoki. labor
Mittwoch, 6. April 2005, 09:36

Hätte ich gern für mein Arbeitszimmer. Wo gibt's dieses Plasmazeuch zu kaufen?
kristof, Mittwoch, 6. April 2005, 13:14

Kein Problem, Sie müssen Ihr Zimmer nur auf 1-100 Pa evakuieren und mit 1kW Leistung mit (je nach Verfahren) 20-10E3 kHz Frequenzanregung Ihr Plasma zünden.
bakpoki, Mittwoch, 6. April 2005, 15:28

Vielleicht doch 'ne Farbwechselbirne ...
kristof, Mittwoch, 6. April 2005, 16:07

Wie langweilig...
bakpoki, Mittwoch, 6. April 2005, 17:43

aber gesünder als unterdruck(?), denkt man.
fabe, Mittwoch, 6. April 2005, 19:29

Zu gesünder sage ich nichts
bakpoki, Mittwoch, 6. April 2005, 22:32

was wird da gemacht? Erbeerzucht, oder wie?
rollinger, Donnerstag, 7. April 2005, 13:27

Interessiert es Sie wirklich, oder fragen Sie nur so?
bakpoki, Donnerstag, 7. April 2005, 18:54

interessiert mich wirklich, kann mir nicht vorstellen was darin passiert und dann auch noch in rosa
rollinger, Freitag, 8. April 2005, 11:00

Also (spätestens jetzt kehren mir Mitmenschen, die mich kennen den Rücken zu und fangen demonstrativ laute Gespräche an):
Kunststoffe haben eine nierdige Oberflächenspannung (Oberflächenspannung hat jedes Material, auch z.B. Metall; Einheit [N/m]). Da Klebstoffe und Lacke oftmals aus Komponenten mit höherer Oberflächenspannung bestehen, kommt es zu keiner Benetzung (" 's hebt net"). Mit einer Plasmabehandlung (es gibt unterschiedliche Möglichkeiten: Niederdruck, Hochdruck etc.) kann man die Oberflächenspannung des Kunststoffes erhöhen. Als Nebeneffekt können bei oxidativen Prozessen Sauerstoffmoleküle in die Oberfläche eingebracht werden, die einer Benetzung weiter zu Gute kommen.

Plasma selber ist einfach nur Gas, das aus Teilchen besteht, die energetisch angeregt werden. Die Rekombination von Elektronen mit Ionen oder das Zurückfallen von Elektronen in niedrigere Energiezustände führt zum Leuchten. Die Farbe wird durch die vorhandenen Gase bestimmt.

Schönes Beispiel: der Tesafilm. Die Trägerfolie wird auf einer Seite vorbehandelt, auf der anderen nicht. Daher weiß der Kleber auch, an welcher Seite er haften muss. Sonst hätten Sie ja Kleberbaatz beim Abrollingern.

So, das war's für heute mit der Sendung mit dem bakpoki.
bakpoki, Freitag, 8. April 2005, 15:44

Hier noch ein größerer Ausschnitt von der Plasmakammer. Wegen des Vakuukms von 1-100 Pa Druck ist das Dingens relativ massiv:

Brutzel, brutzel!
bakpoki, Freitag, 8. April 2005, 15:54

Ah, daß haben Sie gut erklärt, ich habs kapiert. Jetzt hätte ich auch meine Gedanken über Klebeband gelöst. So "einfach" ist es zumindest theoretisch
rollinger, Samstag, 9. April 2005, 05:11

klasse! (auch die reduzierte erklärung!)
asco, Samstag, 14. Mai 2005, 14:45

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Wir kommen um Euch zu holen!


bakpoki. labor
Mittwoch, 6. April 2005, 09:35

Kein Helm? Ts, ts.
kristof, Mittwoch, 6. April 2005, 13:15

Nein, so schwer/hochbeschleunigt waren die Lackpartikel nicht.
bakpoki, Mittwoch, 6. April 2005, 15:24

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